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Sprüche als Ausreden

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Leider konnte ich heute nicht kommen,

denn die Zeit ist mir einfach durch die Hände geronnen.
Da wurden Stunden wahrlich zu Minuten.
Dann hatte auch noch mein Dackel gerufen.

Der wollte raus und seine Runde drehen,
deshalb musste ich schnell noch mit ihm gehen.
Plötzlich kam mein Nachbar vorbei,
der hatte auf der Hose ein rohes Ei.

Das hatte ihm seine Freundin verpasst,
die ihn offensichtlich mittlerweile hasst.
Also schüttete er mir sein Herz aus,
da gab es viel Leid, das musste raus.

Deshalb konnte ich heute leider nicht kommen,
die Zeit ist mir wirklich durch die Finger geronnen.
Die Stunden flossen einfach so dahin.
Doch du weißt ja, wie ich so bin!

 

 

Es schneit, es schneit und alles kommt aus dem Haus,

die Welt sieht heut, komplett weiß und glitzern aus.

Drum kann ich heut, einfach nicht zur Schule gehen,
du weiß, du weißt den Schnee den muss ich sehen!

Doch sobald es taut, bin ich auch wieder da,
und sitze ganz brav für das restliche Schuljahr.

Doch heut, versteh, da geht es einfach nicht,
denn Schnee der lockt und da muss ich gleich mit!

Rauf mit dem Schlitten auf den großen Berg,
von da oben erscheint mir jeder wie ein Zwerg.

Die Kälte, ganz zäh, einem um die Ohren weht.
Der Winter ist toll, ich hoffe ihr versteht!

 

 

Ich weiß wir waren verabredet,

doch ich habe mich haltlos verspätet.

Eigentlich gibt es dafür keine Ausrede,
doch trotzdem probiere ich mich an einer Verteidigungsrede.

Erst kam der Bus nicht pünktlich,
dann raunte nur jemand, duck dich!

Ein großer Stein der knallte aufs Dach,
und schon war die Panik entfacht.

Schnell entpuppte sich der Stein bloß als kleiner Ast
und der Busfahrer fuhr weiter ohne Hast.

Deshalb verpasst ich den Anschlusszug,
ganz ohne Lüge und Betrug.

Der Schaffner ließ mich einfach nicht ein,
dass muss wohl eine Verbindung unglücklicher Umstände sein.

Es tut mir Leid, was soll ich dir noch sagen?
Wie kann einem all so was passieren, wirst du dich fragen?

 

 

Ich weiß wir waren verabredet,

doch ich habe mich haltlos verspätet.

Eigentlich gibt es dafür keine Ausrede,
doch trotzdem probiere ich mich an einer Verteidigungsrede.

Erst kam der Bus nicht pünktlich,
dann raunte nur jemand, duck dich!

Ein großer Stein der knallte aufs Dach,
und schon war die Panik entfacht.

Schnell entpuppte sich der Stein bloß als kleiner Ast
und der Busfahrer fuhr weiter ohne Hast.

Deshalb verpasst ich den Anschlusszug,
ganz ohne Lüge und Betrug.

Der Schaffner ließ mich einfach nicht ein,
dass muss wohl eine Verbindung unglücklicher Umstände sein.

Es tut mir Leid, was soll ich dir noch sagen?
Wie kann einem all so was passieren, wirst du dich fragen?

 

 

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben

und könnte gar etwas Unschönes erleben.
Denn ob Bus, ob Bahn, Termine oder gar Familie,
der Gründe für Verspätungen der gibt es viele.

Da hat der Postbote den Hund gebissen,
der neue Anzug ist am Stacheldraht zerrissen,
ein Blitz schlug ein, man hatte Herzstillstand,
stand mit dem Auto nicht mal mehr am Straßenrand.

Eine Verspätung die kann passieren, ist meist auch nicht schlimm,
und auch ’ne kleine Nachricht an den Wartenden ist drin.
Aber sich herauszureden und zu winden wie ein Aal
ist im Normalfall, vorsichtig gesagt, auf Dauer doch fatal.